Tag 9, 10 & 11 – Safari, Wildnis und Weihnachten

Nach dem wir in Jeffrys Bay  noch ausgiebig am lebhaften Strand „gesünnelet“ haben, verliessen wir die Zivilisation. In unserer Safari-Lodge angekommen, erwies sich der Start abseits des Gewohnten, als etwas schwierig, soweit ab vom Schuss und weder Natel noch Internetverbindung! 

Nichts desto trotz  gewöhnten wir uns an die neue Umgebung! Dank unsern liebenswerten Gastgebern fühlten wir uns bald wohl. Hier auf dieser 400 Hektaren grossen Farm mit über 900 Wildtieren, gab es immer etwas zum Horchen und zum Erspähen. Ausserhalb der Lodge besuchten wir eine Aufzuchtstation für Geparde. Dort durften wir einen zahmen Gepard streicheln. Ein einmaliges Erlebnis besonders für Papa! 

Auf Safari im Löwenpark sahen wir wunderschöne Wildtiere: Giraffen, Zebras, Nashörner, Kudus, Löwen, Impalas, Nilpferde… Nach Einbruch der Dunkelheit genossen wir weit ab im Busch bei romantischem Kerzenlicht und bei Lagerfeuer ein gemütliches afrikanisches Buschbuffet. Ein wunderbar-gemütlicher aber ungewohnter Weihnachtsabend.

Auch im Addo Elefanten Park, begleitet durch unseren Gastgeber, erspähten wir unzählige Tiere. Leider zeigten die Elefanten sich uns nicht in ihrer vollen Pracht.

 

 

 

 

 

 

 

Das  Weihnachtsessen am 25. gemeinsam mit unseren Gastgebern und in gemütlicher Gesellschaft anderer Gäste, war ein Genuss. Wir assen Kudu und Springbock mit zahlreichen Beilagen und ein herrliches Dessert.

Überhaupt essen wir hier überall sehr gut. Schon bald passen wir nicht mehr in unsere Hosen…

 

So Zeit um Schlafen zu gehen, denn um 4 Uhr bei Tagesanbruch werden wir wieder aufgeweckt. Dies durch die seltsamen Geräusche der Eulen, die unser Blechdach als Abflugrampe für ihren Flug nutzen…

 

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