Für den letzten Tag des Jahres und den 2.letzten unserer Reise haben wir uns noch etwas Besonderes aufgespart. Wir fuhren ans Kap der Guten Hoffnung. Die Fahrt rund um die Kap-Halbinsel an sich war schon sehr spannend. Eine raue Landschaft führte uns vor Augen, weshalb das Kap bei den Seefahrern als sehr gefährlich gilt. Als interessant erwies sich auch, dass sich Strausse am Meer aufhalten. Das erste „Steimannji“ am Kap wurde von Papa gebaut. 😉 Noch bevor wir wieder im Auto sassen, wurde das Meisterwerk bereits von anderen Touristen fotografiert. Unsere Rückfahrt führte uns über die wohl schönste Küstenstrasse – den Chapmans Peak Drive. Das nachmittägliche Hungerloch füllten wir nach Wunsch von Elena im Steers (afrikanisches Restaurant, ähnlich Mc Donald’s).
Da wir glücklicherweise frühzeitig zurück waren, blieb uns noch genug Zeit den schönen Garten und Pool zu genissen. Wir werden uns jetzt in Schale werfen und anschliessend zusammen mit unserem Vermieter Armin und den weiteren Hotelgästen Essen gehen. Was uns erwartet werden wir sehen, sicher ist ein traditionell Südafrikanisches Buffet mit afrikanischer Unterhaltung. In diesem Sinne wünschen wir Euch allen einen guten Start ins 2013.
Archiv für den Monat: Januar 2013
Tag 16
Heute waren wir einmal mehr früh aus den Betten gestiegen, jedoch nicht wie üblich um Frühstücken zu gehen, sondern uns am Pool zu erfrischen. Nach dem ausgedehnten Frühstück und relaxen in der Lounge starteten wir zu unserer letzten Reiseetappe. Diese führte uns über weite Stücke der Autobahn nach Kapstadt, und weiter in den kleinen Ort Bloubergstrand. Die Sonne zeigte sich leider nicht von ihrer schönsten Seite, dafür machte sich der Wind bemerkbar. Trotzdem war es bei unserem Beach Aufenthalt sehr gemütlich und angenehm. Der starke Wind veranlasste Elena zu ihren ersten Flugstunden. Vom ruhigen Strand ging es weiter an die belebte Waterfront, im Herzen Kapstadts. Strassenmusiker und Strassenkünstler fanden wir an jeder Ecke. Zahlreiche Restaurants luden uns zum Verweilen ein. Die Fahrt zurück zu Armin, wo wir unsere Reise vor 2 begann, war für uns wie nach Hause fahren.